¡Hola, linda! ¿Boyfriend? Ein Bericht über mein Leben als weiße Frau in Havanna

Erwartungen und Vorfreude

Als ich mit meinem Umfeld in Deutschland darüber redete, dass ich ein halbes Jahr in Kuba verbringen werde, waren der Großteil von den Personen neidisch. Kuba, das Land der Träume. Das Land, das unser aller Vorbild ist. Das System, für das wir in Deutschland auch kämpfen. Die Verbildlichung aller Anstrengungen in unserem Land. Kurz gesagt – das Paradies.

Vor allem die Frauen in meinem Umfeld sehen mich mit leuchtenden Augen an. Endlich dem sexistischen Kacksystem entfliehen, in ein Land, in dem fast 50% Frauenanteil in der Politik besteht, in denen Berufe nicht mehr in Männerdomäne und Frauendomäne unterteilt sind, in dem immer weiter für die Befreiung der Frau gekämpft wird. Ein Traum für jede – und auch jeden – , die und der unter dem Sexismus in Deutschland tagtäglich leidet.

Doch hier gehen Wunschdenken und Realität auseinander. Hier in Kuba existiert institutioneller Sexismus fast gar nicht mehr – und die Reste, die noch immer von der Zeit vor der Revolution bestehen, werden tagtäglich bekämpft. Das ist ein riesiger Fortschritt und sollte auf jeden Fall anerkannt werden. Doch ist es das eine, Löhne auszugleichen, Gesetze zu ändern und mehr Frauen ins Parlament zu wählen. Eine ganz andere Herausforderung besteht jedoch darin, das Bewusstsein der Bevölkerung zu verändern. Auch die Zeitspanne, welche dafür benötigt wird, ist viel größer.

Um ein Bild davon zu geben, was es bedeutet hier als weiße Frau zu leben, werde ich ein paar Situationen aus meinem Alltag schildern.


Der ganz gewöhnliche Sexismus

Ich kann mich kein einziges Mal aus meinem Haus bewegen, ohne von einer hohen Anzahl an Typen belabert zu werden. Das klingt jetzt vielleicht übertrieben, ist aber hier Alltag. Wenn ich auf die Straße gehe, steht an jeder Straßenecke mindestens ein Mann, der mir hinterher pfeift, mich penetrant anzischt, und mir hinterherruft. Wenn ich Glück habe, ruft er mir einmal „Hey Schöne“, „Hast du einen Freund?“, „Woher kommst du?“ oder ähnliches hinterher. Wenn ich Pech habe, verfolgt er mich die nächsten Straßen lang, versucht aufdringlich mich dazu zu bringen mit ihm zu sprechen. Manchmal bleibt es auch nicht nur bei Äußerungen wie diesen. Zum Beispiel lief ich vor einigen Wochen an einem Mann vorbei, der mir ungeniert mit aufgerissenen Augen auf die Brüste starrte, mir entgegen schrie „Du hast ja riesige, geile Titten!“, und mit seinen Händen die Bewegung nachmachte, als würde er mir an die Brüste grapschen.

Am Strand, beim Rum trinken, fragten drei Jungs Anja und mich, ob wir von ihnen ein Foto machen könnten. Als Anja das tat, meinten sie, und jetzt kommt ihr dazu aufs Foto. Ein „Nein“ wollten sie nicht akzeptieren. Als wir deswegen einfach gingen, liefen sie uns hinterher, während sie uns belaberten, dass sie uns nun den Abend über Gesellschaft leisten würden. Wir sagten ihnen klar, dass wir das nicht wollen, doch das interessierte sie nicht. Das einzige was half, war sie zu ignorieren.

Neulich lief ich zu einem Restaurant, als ein Mann und seine Freundin – die beiden hielten Händchen- mir entgegen kamen. Er nannte mich „sexy“ und fragte mich ob ich einen Freund hätte, obwohl seine Freundin genau daneben war und das alles mitbekam. Sie war ja schließlich an seiner Hand.

Und solche Dinge passieren jeden Tag, und an jedem Ort.

Dieses Verhalten zieht sich durch die Gesamtheit von Männern in Kuba durch. Schon Polizisten im Dienst pfiffen mir hinterher, 10-jährige Jungs verfolgten mich mit „Hey, Süße“-Rufen und offensichtliche der Santeria-Religion Angehörige fassten mich ohne Zustimmung an.

Viel erniedrigender als all diese Worte und Taten ist für mich jedoch meine Umgangsweise damit. Denn in all den Monaten hier auf Kuba habe ich keine gefunden. Ich senke den Blick, und laufe so schnell wie möglich vorbei, während ich so tue, als würde ich weder Spanisch, Englisch, noch Deutsch verstehen.

Ich verhalte mich also genau so, wie ich es immer vor meinen Freundinnen in Deutschland predige, wie man sich nicht verhalten soll. Wenn sich jemand so verhält, dann sei laut. Wehr dich. Tu etwas dagegen. Lass es nicht so auf dir sitzen.

Doch kann ich das, was ich in Deutschland gelernt habe hier nicht anwenden: denn die Male, in denen ich mich gewehrt habe, waren schrecklich.

Einmal, als ein Mann mir im Bus offensichtlich an den Arsch fasste, drehte ich mich um und fing an ihn damit zu konfrontieren. Da mein Spanisch noch nicht wirklich gut war, verlief das eher stotternd. Aber es war so verständlich, dass der Rest der Leute im Bus verstanden, was hier passiert war. Ich dachte, mir würde irgendjemand helfen, sich mit mir solidarisieren und den Typen zur Sau machen. Was passierte, war jedoch das Gegenteil: Er fing an zu lachen, sah mich an als wäre ich verrückt und machte sich mit dem Typ neben ihm lustig über mich. „Arrogante, verwöhnte EuropäerZicke“ oder so was nach dem Motto. Der Rest des Busses sah weg, eine Frau meinte zu mir, ich solle doch leiser sein, ich störe den Bus. Was einem noch lächerlicher erscheint, wenn man weiß, wie laut es hier in Bussen zugeht.

Ab diesem Moment sagte ich nichts mehr. Denn so sehr wurde ich in meinem Leben noch nicht erniedrigt, und es war für mich erträglicher das alles einfach runter zu schlucken, als mich noch einmal in so einer Situation zu befinden. Ähnliches passierte, als ich Leute auf der Straße zur Rede stellte. Und das bewirkte bei mir, dass ich in eine Verhaltensweise rutschte, für die ich in Deutschland Jahre gebraucht hatte, um sie mir abzutrainieren. Sich schlecht fühlen, Kopf einziehen, hoffen, dass es bald vorbei ist. Und ja nicht aufmucken. Bloß Ruhe geben. Denn sich wehren lohnt sich nicht, weil man damit nicht nur alleine ist, sondern auch noch von den Dabeistehenden isoliert wird.

Der Sexismus ist auch in traditionellem Verhalten gegenüber Frauen sehr präsent. So ist es hier ein Zeichen des Respekts, einer Frau seinen Sitzplatz im Bus anzubieten, und ihr aus dem Bus raus zu helfen. Natürlich sind Zeichen des Respektes etwas wichtiges, und ich will auch keinen Kubaner dafür verurteilen, dass er es in dieser Art und Weise einer Frau entgegenbringt. Im Gegenteil. Im Bewusstsein des Volkes ist genau das nämlich ein großer Teil vom feministischen Kampf: Frauen den gebührenden Respekt zeigen. Und das ist ja auch gut so. Die Ursache dessen, dass es aber als respektvoll angesehen wird Frauen so zu helfen, ist, dass die Frau als schwächeres Geschlecht gesehen wird, und deswegen davon ausgegangen wird, sie könne nicht so lange stehen wie ein Mann, könne nicht so schwer tragen oder bräuchte sogar Hilfe beim Aussteigen aus dem Bus. Natürlich denkt sich das nicht unbedingt der Kubaner dabei, aber die Handlung an sich impliziert trotzdem die weibliche Unterlegenheit und rekonstruiert diesen Gedanken auf gesellschaftlicher Ebene.

Rollenbilder sind in Kuba auch stark vertreten. Anders als in Deutschland, aber nicht schwächer. Auch in Cabaiguán fragte mich ein Mann in einer Weinerei, wie alt ich sei. Als ich antwortete, dass ich 18 Jahre alt sei, fragte er mich, ob ich verheiratet sei und Kinder hätte. Nachdem ich das verneinte, meinte er, das sei nicht so schlimm, das werde sich ja sicher bald ändern. Das ist Ausdruck von einem tatsächlich sehr präsenten Rollenbild einer Frau in Kuba. Heiraten, Kinder kriegen, um Mann und Kind kümmern. Der Staat macht viel dafür, dass Frauen nicht mehr in dieses Rollenbild gedrängt werden – es gibt kostenlose Kinderbetreuung, die Frauenorganisation macht Kampagnen gegen ungleiche Arbeitsverteilung im Haushalt, es werden Frauen dazu ermutigt, in der klassischen Männerdomäne zu arbeiten. Es gibt sogar ein Gesetz, welches besagt, dass Mann und Frau gleich viel im Haushalt beizutragen haben. Aber wie soll man so ein Gesetz denn auch nachprüfen, geschweige denn umsetzten?

Das alles soll nur verdeutlichen, wovon ich spreche, wenn ich von Sexismus auf Kuba rede. Spannend ist es jedoch, sich anzuschauen, worin denn der Unterschied zwischen Sexismus in Kuba und Deutschland liegt.

Sexismus – Deutschland vs Kuba

Ich betrachte hier jetzt Sexismus auf drei Ebenen, die es mir leichter machen sollen, verschiedene „Arten“ von Sexismus zu Unterscheiden.

Erstens, gibt es die Gesetzlichen Grundlagen, die die Stellung der Frau im Berufsleben, Anzahl der Frauen in Politik, also allen objektiv gegebenen Voraussetzungen für das Leben der Frau, festlegen – also die Basis.

Dann gibt es das Bewusstsein, welches sich vor allem in Form von Rollenbildern, Moralvorstellungen etc. ausgedrückt.

Und schließlich gibt es die Äußerungsformen, also wie das alles von einer einzelnen Person nach außen getragen wird: Wie mit oder über Frauen kommuniziert wird, wie sie behandelt werden.

Die Basis ist in Deutschland eine ziemliche Katastrophe: wir wissen alle, wie es um um die Gleichstellung der Frau in Deutschland bestellt ist. Große Differenzen in Löhnen, stark ausgeprägte Männer- oder Frauendomänen in bestimmten Berufen, schlechte Mutterschutzgesetze… Die Basis vom Sexismus in Deutschland ist weitreichend. Denn Sexismus hat in Deutschland System. Und das macht auch den grundlegenden Unterschied zu Kuba aus – denn in Deutschland ist Sexismus systematisch, während in Kuba diesem Bewusstsein schon lange die Basis entzogen wurde. Denn es gibt es eine formale komplette Gleichstellung der Frau, und das nicht nur geheuchelt wie in Deutschland, sondern konsequent, bis in jeden Sektor: in jedem Lohngesetz, in jedem Familienrecht, etc.

Nach der Revolution war die Befreiung der Frau eines der ersten, großen Kampffelder. Es wurden Gesetze erlassen, welche den Mann in gleichem Maß dazu verpflichten, am Haushalt zu partizipieren, es wurden gezielt in Männerdomänen mehr Frauen angestellt, sodass man nun kaum mehr Unterschiede mehr in den verschiedenen Berufsbereichen sieht. Es wurde eine Frauenorganisationen gegründet, in welcher der Großteil aller kubanischen Frauen organisiert ist, und welche Abgeordnete für die Provinzial- und Nationalversammlungen der Regierung stellen darf. Es wurde erreicht, dass fast die Hälfte der Regierungsabgeordneten nun Frauen sind. Diese Beispiele sind Ausdruck dafür, wie wenig Grundlage für die Diskriminierung aufgrund von Geschlecht (und Gender) noch existiert.

Wenn wir die Situation jedoch eine „Ebene höher“ betrachten, sieht das schon wieder ganz anders aus. Denn das Bewusstsein der Bevölkerung ist deswegen noch keineswegs viel weiter entwickelt als das der Deutschen.

In Deutschland ist ein sexistisches Bewusstsein weit verbreitet. Rollenbilder, Moralvorstellung etc. sind stark von Diskriminierung geprägt. Welche Stellung die Frau meist in der Familie einnimmt, wissen wir alle. Welche Moralvorstellung gegenüber Frauen (á la selber Schuld, wenn sie doch so einen kurzen Rock an hatte) existiert, ebenfalls. Ein stereotypisches Rollendenken zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten durch und spiegelt sich im im Leben jeder Person wieder – woran wir alle tagtäglich leiden.

In Kuba ist das sehr ähnlich: Nur, dass die anti-sexistische, emanzipatorische Denkweise eher von den Alten, denen der ersten Generation der Revolution, gepredigt wird, und ein großer Teil der jungen Generation den Bezug dazu verloren hat. Dass dieses Bewusstsein existiert, ist kein Wunder, denn es gibt nun mal einen starken Einfluss der USA auf das Denken der Jugend. Sexismus und US-Amerikanische Ideologie finden sich auch in Kunst und Kultur wieder – besonders ausgeprägt ist das zum Beispiel im Reggaeton. Doch will ich hier nicht analysieren, wer und was alles ein sexistisches Bewusstsein unter Kubaner*Innen schafft, denn das wäre ein ganz neuer Artikel. Fakt ist einfach, es existiert. Und dieses Denken ist sehr weit verbreitet: ob niederschwelliger, oder ganz stark ausgeprägt.

Nun zur „höchsten Ebene“, der Äußerungsform:

Der zweite grundlegende Unterschied zwischen Deutschland und Kuba ist die Art und Weise, wie dieses Bewusstsein in Kuba ausgedrückt wird, und wie stark es auf das Alltagsleben der Kubaner*Innen Einfluss nimmt. Denn was Deutschland an der Basis an Vorsprung in Sachen Diskriminierung hat, holt Kuba in der Ausdrucksweise wieder auf.

In Deutschland wird dieses Denken natürlich auch geäußert: Einem wird schon mal hinterher gepfiffen, man wird als Frau mal dumm auf der Straße angemacht, Jungen werden ausgelacht wenn sie weinen, etc. Jedoch ist das alles in Kuba um einiges offensiver.

Und das ist das Seltsame. Man hat das Gefühl, dass Kuba das, was es an emanzipatorischen Elementen in den Gesetzesgrundlagen aufweist, im Verhalten der Menschen wieder an Rückschritten macht. Nicht, dass der kubanische Staat keine Anstalten machen würde, etwas zu ändern, aber an Denkweisen und -muster zu arbeiten ist, wie anfangs gesagt, nun mal ein anderes Kaliber. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass in ganz Lateinamerika ein ganz anderer menschlicher Umgang untereinander existiert: ein viel mehr offener, freundlicher, warmer. Viel wird dann von uns als Europäer*Innen auch mal falsch wahrgenommen. Dass ein fremder Mann dich mit „mi vida“ („mein Leben“) kann einem seltsam vor kommen, die alte Frau am Kiosk tut das aber genauso. Doch manche Sache sind und bleiben sexistisch, auch wenn sie in Kuba als normal betrachtet werden. Nur weil es gesellschaftlich akzeptiert ist, Frauen hinterher zu pfeifen, macht es das nicht weniger frauenfeindlich. Es ist nur einfach noch nicht im gesellschaftlichen Bewusstsein präsent.

Natürlich sind meine Erfahrungen nicht repräsentativ für alle Frauen in Kuba. Sicherlich ist die Härte der Anmach-Versuche mir gegenüber auch damit verbunden, dass man nun mal meilenweit gegen den Wind riechen kann, dass ich aus Europa komme. Und mein vermeintliches Geld lockt sicherlich genauso sehr wie mein Körper.

Doch berichten Kubanerinnen, mit denen ich redete, sehr ähnliches – jedoch sahen viele es nicht so drastisch wie ich, da es für sie Normalität ist. Und das heißt, dass Kuba in Sachen Feminismus noch viel Arbeit bevor steht. Denn Emanzipation ist nicht nur gleicher Lohn, kostenlose Kita-Plätze, oder ein hoher Frauenanteil in der Politik.

Ohne anti-sexistischem Bewusstsein der Bevölkerung wird es nun mal auch keine wirkliche Befreiung der Frau geben – und ebenfalls keine Befreiung des Mannes.

Hier geht es zu weiteren Artikeln von Svenja.

3 Gedanken zu „¡Hola, linda! ¿Boyfriend? Ein Bericht über mein Leben als weiße Frau in Havanna“

  1. Liebe Svenja,
    du hast in allen Beobachtungen recht.
    Trotzdem kann ich deine Analyse, dass Frauen in Cuba in der Öffentlichkeit überall von Sexismus umgeben sind, nicht teilen.
    Ich finde den unverkrampften Umgang mit Sexualität, die ja im Leben von uns allen eine sehr wichtige Rolle spielt, wesentlich besser als das überwiegend verkopfte, verklemmte, prüde Verhalten in Nordeuropa.
    Wie schön sind zum Beispiel alleine Begrüßungen, Wange an Wange.
    Bei uns ist schon das Händeschütteln grenzwertig, iii Bakterien, uhhh bloß nicht zu viel Körperkontakt!
    Und ich finde es auch richtig, dass die meisten jungen Cubanerinnen stolz darauf sind ‚umschwärmt‘ zu werden, warum sollten sie das wohl als abwertend empfinden? Mit flotten Sprüchen wieder Distanz zu schaffen, na, das haben die selbstbewussten cubanischen Frauen schon von klein auf drauf.

    Wenn du wieder aus Cuba zurück bist, wird dir die zwischenmenschliche Kälte, die bei uns außerhalb der engsten Bezugsgruppe herrscht, erst so richtig auffallen …

    1. Marianne, du hast völlig Recht.
      Man muss es als ein abgekartetes Spiel betrachten! Jeder weiß Bescheid und lernt, irgendwie damit umzugehen, sich ein wenig mit Augenzwinkern zu wappnen. Man spielt sogar damit und ist irritiert, wenn Mann (wie in meinem Fall) darauf nicht reagiert und nicht „mitspielt“, weil er damit gar nicht umgehen kann. Was wissen wir verstockten Deutschen denn schon über den Verhaltens-Kodex der Kubaner untereinander? Wir können unsere Verhaltensstandards und Wertvorstellungen in Kuba nicht 1:1 in Anwendung bringen, sonst wird man dieses Land nie verstehen. Es erfordert eine dialektische Betrachtung und Beobachtung des Verhaltens der Menschen und vielleicht mal ein paar suggestivfrei geführte Interviews. Der empfundene Sexismus ist im Übrigen auch kein Resultat des Einflusses der USA.

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